Solidarität mit dem AZ Köln!

 

Am Freitag den 06.05.22 griff die Polizei unter dem Vorwand der Ruhestörung das autonome Zentrum Köln und Besucher*innen eines Soli-Konzertes an. Beim Ablauf und dem Maß an Eskalation Seitens der hochgerüsteten Polizei wurde deutlich, dass es dabei vor allem darum ging, einzuschüchtern und einen linken Freiraum in Frage zu stellen. Dabei wurden mehrere Menschen verletzt und traumatisiert.

Finger weg vom AZ Köln! Ein Angriff auf ein AZ ist ein Angriff auf Linksradikale insgesamt. Hier beweist das Gewaltmonopol erneut ihren skrupellosen Repressionswillen gegen emanzipatorische und antikapitalistische Gegenkultur.

Wir sind wütend und solidarisieren uns mit unseren Genoss*innen in Köln!

ACAT – Finger Weg vom AZ Köln!

Antifa Soli-Kneipe im Alhambra

Abgebildet ist eine hochgehaltene Antifa Flagge. Das Bild ist ausschließlich in lilanen Farbtönen gehalten. Darüber steht schwarz die Schrift "Antifa Soli-Kneipe" und in weiß "07.05.22, 20:00 Uhr, Alhambra".

Zwei Jahre des kontinuierlichen Protestes liegen hinter uns. Dabei sind mit der Zeit auch einige Repressionskosten entstanden, die wir alle solidarisch gemeinsam tragen können. Dafür laden wir euch zur Antifa Soli-Kneipe am 07.05.22 im Alhambra ab 20:00 Uhr ein. Kommt vorbei und vernetzt euch mit Genoss*innen, genießt mit uns ein paar Getränke und staubt Soli-Goodies ab!

Die Kneipe findet unter 2G+ Bedingungen statt, also testet euch vorher und vergesst eure Nachweise nicht!

Wir sehen uns dort!

Zeit, Stellung zu beziehen! – Heraus zum 1. Mai – Kommt in den Antifa-Block!

Nach Jahren der kapitalisiert verwalteten Pandemie und einem erdrutschartigen Erstarken antisemitischer verschwörungsideologischer Bewegungen mitten im Rechtsruck ist es derzeit notwendiger denn je – das Einstehen für die klassenlose Gesellschaft, für einen revolutionären Antifaschismus! Am 1. Mai, dem Tag der Arbeit*innenklasse, rufen wir deshalb alle Antifaschist*innen in Oldenburg und Umgebung dazu auf, sich dem revolutionären Antifa-Block in der 1. Mai-Demo des Bündnis für solidarische Intervention anzuschließen. Kommt um 13:00 Uhr auf den Schlossplatz und bringt Fahnen, Transparente und all eure Genoss*innen mit! Wir sammeln uns hinter dem „Heraus zum ersten Mai – Für einen revolutionären Antifaschismus“-Transpi.

Zeit, Stellung zu beziehen! – Heraus zum 1. Mai – Kommt in den Antifa-Block! weiterlesen

You Don’t Hate Mondays, You Hate Schwurbler*innen!

Antisemit*innen verpisst euch!
Auch am 04.04.22 rufen wir ab 17:45 Uhr dazu auf, auf dem Schlossplatz den rechten Verschwörungsgläubigen den Raum zu nehmen und ihre anschließende Demo lautstark zu stören. Nach wie vor ist festzuhalten, dass die „Freien Oldenburger“ ein Sammelbecken für latente und manifeste Rechte bleiben und sich ihr antisemitisches, sozialdarwinistisches und realitätsleugnend Weltbild verstetigt.

In den letzten Wochen kam es während und nach Ende der Veranstaltungen zu Übergriffen seitens der Verschwörungsgläubigen auf Antifaschist*innen. Es ist also höchste Vorsicht geboten. Achtet unbedingt darauf, nicht alleine auf die Aktion zu gehen und bildet Gruppen, um sie später zu verlassen. Guckt, ob ihr auf dem Heimweg verfolgt werdet und geht gegebenenfalls Umwege.

Seitens der Polizei kam es in letzter Zeit immer wieder zu körperlicher Gewalt. Seid deswegen auch am Ende der Aktion wachsam, beobachtet was um euch herum passiert und verlasst gegebenenfalls schnell den Ort. Achtet darauf möglichst wenig über Privatkram während der Aktion zu sprechen, schaut das ihr möglichst nicht zwischen Cops steht und redet euch nicht mit Klarnamen an. Passt auf euch auf.

Wenn ihr im Laufe der Aktionen Gewalt körperlicher oder psychischer Art erfahrt, könnt ihr euch auch weiterhin an die Oldenburger Out of Action Struktur wenden, die euch bei der Aufarbeitung solcher Vorfälle unterstützt. Erreichen könnt ihr sie unter outofaction-ol@nadir.org

Wir sagen auch dieses mal: „Antisemit*innen verpisst euch von der Strasze“

Kein Bock auf Schwurbel!

Auch am 28.03.22 rufen wir ab 17:45 Uhr dazu auf, auf dem Schlossplatz den rechten Verschwörungsgläubigen den Raum zu nehmen und ihre anschließende Demo zu stören. Weiterhin zeichnet sich ab, dass die „Freien Oldenburger“ ein Sammelbecken für latente und manifeste Rechte bleiben und sich ihr antisemitisches, sozialdarwinistisches und realitätsleugnend Weltbild verstetigt. 
In den letzten Wochen kam es während und nach Ende der Veranstaltungen zu Übergriffen seitens der Verschwörungsgläubigen auf Antifaschist*innen. Es ist also höchste Vorsicht geboten. Achtet unbedingt darauf, nicht alleine auf die Aktion zu gehen und bildet Gruppen, um sie später zu verlassen. Guckt, ob ihr auf dem Heimweg verfolgt werdet und geht gegebenfalls Umwege.
Auch seitens der Polizei kam es immer wieder zu körperlicher Gewalt. Seid deswegen auch am Ende der Aktion wachsam, beobachtet was um euch herum passiert und verlasst gegebenenfalls schnell den Ort. 
Wenn ihr im Laufe der Aktionen Gewalt körperlicher oder psychischer Art erfahrt, könnt ihr euch an die Oldenburger Out of Action Struktur wenden, die euch bei der Aufarbeitung solcher Vorfälle unterstützt. Erreichen könnt ihr sie unter outofaction-ol@nadir.org
Kein Bock auf Schwurbel! Gegen jeden Antisemitismus!

Scheisz Montag – Scheisz Schwurbel!

Auch am 14.03.22 rufen wir ab 17:30 Uhr dazu auf, auf dem Schlossplatz den rechten Verschwörungsgläubigen den Raum zu nehmen und ihre anschließende Demo zu stören.

Wie auch beim Niedergang von „Querdenken 441“ lässt sich bei den „Freien Oldenburgern“ feststellen, dass die Aggressivität der Teilnehmer*innen mit dezimierter Zahl zunimmt. In dem Rahmen kam es letzte Woche nach Ende der Veranstaltungen zu einem Übergriff seitens der Verschwörungsgläubigen auf eine*n Antifaschist*in. Es ist also höchste Vorsicht geboten. Achtet unbedingt darauf, nicht alleine auf die Aktion zu gehen und bildet Gruppen, um sie später zu verlassen. Guckt, ob ihr auf dem Heimweg verfolgt werdet und geht gegebenfalls Umwege.

Wenn ihr im Laufe der Aktionen Gewalt körperlicher oder psychischer Natur erfahrt, könnt ihr euch an die Oldenburger Out of Action Struktur wenden, die euch bei der Aufarbeitung solcher Vorfälle unterstützt. Erreichen könnt ihr sie unter outofaction-ol@nadir.org

Lasst uns also erneut dem rechten Mob zeigen, was wir von ihnen halten.
Schluss mit Schwurblig!

Runter von der Straße – Schluss mit Schwurblig!

Wieder Montag – wieder verschwörungsideologischer Mist. Der zermürbende Kampf gegen rechte, antisemitische, sozialdarwinistische und irrationale Ideolog*innen in Oldenburg geht in die nächste Runde. Auch am 07.03.22 rufen wir dazu auf, ab 17:30 Uhr gemeinsam Stellung auf dem Schlossplatz zu beziehen und den „Freien Oldenburgern“ die Straße zu nehmen.

Runter von der Straße – Schluss mit Schwurblig! weiterlesen

Schluss mit Schwurblig: Den Verschwörungsgläubigen die Straße nehmen!

Auch nächsten Montag, den 28.02.22, gehen die „Freien Oldenburger“ in Oldenburg auf die Straße, um das autoritäre, antisemitische und antiaufklärerische Projekt der konformistischen Rebellion gegen Vernunft  und Solidarität voranzutreiben. Dieses Mal rufen sie im Rahmen eines verschwörungsideologischen Aktionstags zusätzlich dazu auf, sich ab 16:00 Uhr vor den Oldenburger Krankenhäusern zu versammeln und um 18:00 Uhr auf den Schlossplatz zu gehen, wo jedoch bereits zwei Gegenkundgebungen des Bündnis gegen Rechts und daneben des Bündnis für solidarische Intervention stattfinden.

Wir rufen deshalb dazu auf, ab 17:00 Uhr auf dem Schlossplatz antifaschistische Platzverweise gegen die Verschwörungsgläubigen wirksam zu machen und ihre anschließend geplante Demo zu stören und kritisch zu begleiten. Im Gegensatz zu den Schwurbler*innen achten wir den Schutzraum Krankenhaus und möchten den Betrieb dort durch einen Aufruf von uns nicht zusätzlich gefährden. Dass diese Gefahr von den „Freien Oldenburgern“ willentlich ignoriert und instrumentalisiert wird, zeugt derweil eindrücklich von ihrer rücksichtslosen Ideologie, die nichtmal mehr vor vulnerablen Orten Halt macht.

Das Bedrohungpotential durch rechte Schwurbler*innen und Polizei in der Innenstadt ist an diesem Tag hoch – organisiert euch also wie gewohnt in Kleingruppen und haltet eure Genoss*innen im Auge.

Lasst uns gemeinsam den Verschwörungsgläubigen einmal mehr die Straße nehmen!

Machen wir den Antisemit*innen die Straße streitig!

Wie derzeit jeden Montag, werden auch am 21.02.22 wieder zahlreiche rechte verschwörungsgläubige Wutbürger*innen in Oldenburg auf die Straße gehen, um ihren antisemitischen, sozialdarwinistischen und realitätsleugnenden Vorstellungen Ausdruck zu verleihen. Auch dieses Mal rufen wir zu dezentralem Gegenprotest, ausgehend vom Schlossplatz um 17:30 Uhr, rund um die Demoroute der „Freie Oldenburger“ auf. Von dem neuen „Bündnis gegen Rechts Oldenburg“ wird es ab 17:30 Uhr dort eine angemeldete Kundgebung geben. Gleichzeitig ruft das „Bündnis für solidarische Intervention“ auf sich ab 17:30 Uhr auf den Schlossplatz bei „den Bären“ zu treffen, um den Verschwörungsgläubigen ihren Startpunkt streitig zu machen.

Machen wir den Antisemit*innen die Straße streitig! weiterlesen